Am 9.9.25 starteten wir unsere erste größere Wohnmobiltour. Über Holland und Antwerpen in Belgien ging es zunächst an die Nordseeküste Belgiens und Frankreichs. Aufgrund des schlechten Wetters mit Dauerregen und 11 Grad entschieden wir uns Richtung Süden nach Orléons an die Loire zu fahren. Auch hier war das Wetter nicht wirklich besser.
In Canet de Mar an der Costa Brava in Spanien hatten wir dann endlich unsre 28 Grad bei sonnigem Himmel. Über Lloret de Mar fuhren wir anschließend weiter ins Landesinnere Richtung Saragossa. In Tudela blieben wir einige Tage und erkundeten die Gegend per Fahrrad.
Nach einem starken Gewitter in der Nacht wurde auch hier das Wetter wieder schlechter und wir fuhren zurück an die Mittelmehrküste. An der Laguna del Canizar übernachteten wir alleinstehend auf einem Stellplatz in 1000m Höhe – sehr schön, aber auch ganz schön einsam.
Zurück an der Costa Brava ging es dann die kurvige Küstenstraße weiter Richtung Südfrankreich. Sant Feliu de Guixols aber auch Vilabertran haben uns sehr gut gefallen. Bei Portbou ging es dann über die Grenze nach Cerbere in Frankreich.
In Narbonne blieben wir einige Zeit. Mit dem Fahrrad konnte man direkt vom Stellplatz am Kanal entlang ins Zentrum gelangen.
Weiter ging es durch das Zentralmassiv Richtung Clermont-Ferrand. In der Nähe unseres Stellplatzes in Maire-Ruynes-en-Margeride befindet sich der einigartige Garabit-Viadukt. Der Viadukt wurde von der Baugesellschaft Gustave Eiffels erbaut um im Jahre 1884 fertiggestellt. Wir genossen unser Frühstück mit Blick auf die Eisenbahnbrücke.
Unsere letzte Station in Frankreich war Givry – ein letztes mal leckere Croissants und Baguette zum Frühstück! Wieder in Deutschland machten wir in der Nähe von Freiburg in Waldkirch halt. Der Campingplatz Elztalblick hatte tatsächlich eine wunderschöne Aussicht.
Der letzter Stopp am 5. Oktober war in Singlis am See. Geburtstagsbrötchen gab es dann in Borken auf dem Marktplatz 😉
Im März 2025 starteten wir von Atlanta aus unseren fast 4-wöchigen Roadtrip durch die Südstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika und besuchten dabei insgesamt 6 Bundesstaaten. Bei dieser Reise legten wir ca. 5300 km mit dem Mietwagen zurück. Unsere Quartiere waren sehr unterschiedlich, vom Motel über Hotels und Ferienwohnungen bis hin zu Bed & Breakfast auf einer Plantage und einem Blockhaus am See.
Los ging es in Atlanta (Georgia). Das Highlight war ein abendlicher Besuch der Atlanta Beltline, einer stillgelegten Güterbahnstrecke, auf der am Wochenende das Leben tobt.
Unsere zweite Station war Montgomery, die Hauptstadt von Alabama. Von dort aus ging es nach Mobile am Golf von Mexiko. Hier besuchten wir die USS Alabama und USS Drum im Battleship Memorial Park und übernachteten im Kate Shepard House.
Weiter ging es dann nach New Orleans in Louisiana. Der Besuch des French Quarter stand genauso auf dem Programm wie eine Raddampferfahrt mit der Nanchez auf dem Mississippi. Außerdem machten wir eine Swamp-Tour mit Alligatoren-Fütterung.
Von New Orleans aus ging es zur Greenwood Plantation in Saint Francisville Louisiana, einer alten Baumwollplantage, die auch als Kulisse für diverse Filme, wie z.B. „Fackeln im Sturm„, diente. Hier übernachteten wir im Bed & Breakfast.
Über Flowood / Missessippi ging es dann weiter nach Tupelo, dem Geburtsort von Elvis Presley. Hier besuchten wir das Geburtshaus von Elvis bevor es dann weiter nach Memphis in Tennessee ging.
In Memphis stand natürlich der Besuch von Elvis Anwesen „Graceland“ und des legendären „Sun Studio“ auf dem Programm. Außerdem machten wir eine Wanderung auf dem Tour de Wolf Trail und dem Big River Crossing über den Missessippi.
Nach drei Tagen Memphis fuhren wir weiter richtung Norden an den Kentucky Lake. Hier hatten wir uns eine Blockhütte gemietet und wanderten im „land between the lakes„. Weiter nach Norden überquerten wir den Ohio und übernachteten eine Nacht in Clarksville, Indiana. Von dort aus ging es in das Pferdeparadies Lexington. Hier besichtigten wir den Keeneland Race Course und den Kentucky Horse Park.
Ein Highlight der Tour stand als nächstes auf dem Programm. In Nashville hatten wir uns für drei Tage eine Ferienwohnung gebucht und konnten neben den touristischen Zielen auch eine Backstage-Führung durch die Grand Ole Opery und das Nachtleben auf dem Broadway genießen.
Von Nashville aus ging es dann weiter nach Osten nach Gatlinburg in die Smoky Mountains. Dort wanderten wir im Great Smoky Mountains Nationalpark.
Von den Bergen aus begannen wir dann die Rückfahrt über Chattanooga in Tennessee und Birmingham in Alabama zurück nach Atlanta in Georgia, wo unser wundervoller Roadtrip durch die Südstaaten der USA endete.
Zunächst ging es von Cádiz aus zum Felsen von Gibraltar und die St. Michael´s Cave sowie die schöne Altstadt. Wir kamen zum Europa-Point, wo man die 18km nach Afrika schauen konnte und aßen Fish and Chips in einem urigen Pub. Von Cádiz gings es nach Lissabon, wo wir zwei Tage Zeit hatten die Altstadt zu erkunden. Nach einem weiteren Seetag ging es nach Fuerteventura. Hier machten wir eine Wanderung durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Auf Lanzarote, unserem nächsten Ziel, regnet es nur 4 Tage im Jahr – genau so einen hatten wir erwischt und machten eine Radtour nach San Bartolomé. Wir waren bis auf die Haut nass!
Nach einem weiteren Seetag erreichten wir Malaga in Andalusien. Wir stiegen hinauf zur maurischen Festungsanlage und schlenderten durch die Altstadt. Neben Lissabon hat uns Malaga am Besten gefallen. Weiter ging es dann nach Cartagena und Valencia bevor wir wieder auf Mallorca anlegten und die Heimreise antraten.
Im November 2023 starteten Petra und Ralf von Hamburg nach Venedig und verbrachten zunächst 4 Tage in der Lagunenstadt. Untergebracht waren wir im Hotel „Alla Corte Rossa“ direkt an den Kanälen. Im Anschluss startete unsere Kreuzfahrt mit der MSC Lirica von Triest aus nach Split, Kotor, Civitavecchia und Genua. Hier verbrachten wir nochmal 4 Tage bevor es wieder mit dem Flieger gen Heimat ging.
Petra und Ralf waren im Oktober 2024 eine Woche auf den Malediven. Im „Paradies“ gab es nicht nur Sonnenschein. Die ausklingende Monsunzeit brachte auch kurze aber heftige Regenschauer mit sich. Die Temperaturen blieben dabei sowohl tagsüber als auch nachts konstant bei 27 Grad, auch die Wassertemperatur!
Nach einem 10-Stunden-Flug mit 3 Stunden Aufenthalt in Dubai landeten wir in Malé und wurden mit einem Speedboot zu unserer ersten Unterkunft auf Baros gebracht. Dort hatten wir für 4 Tage einen Strandbungalow. Wir relaxten und schnorchelten. Riffhaie sahen wir „Gott sei Dank“ nur vom Strand aus.
Nach unserem Aufenthalt auf Baros wurden wir wieder mit einem Speedboot abgeholt und zu unserer zweiten Unterkunft auf Huvafen Fushi gebracht. Auch dort hatten wir für 3 Tage einen Strandbungalow mit eigenem Pool.
Im April 2024 waren Petra und Ralf mit Alex und Maya mal wieder in Dänemark. Dieses Mal waren wir in Nymindegab am Ringkøbingfjord. Wir wanderten sehr viel am Strand und in den Wäldern und feierten ganz in Ruhe Petras Geburtstag.